Das Beste finden

Unser Name steht für Qualität. Und diese erarbeiten wir uns hart. Es passiert äußerst selten, dass eine erste Idee, ein erstes Konzept bereits unserem hohen Anspruch und unserem ständigen Prozess der Selbstreflexion standhält. Das mag daher kommen, dass unsere architektonischen Werte unsere persönlichen widerspiegeln: Neben hohen gestalterischen Zielen verfolgen wir konsequent Themen von Nachhaltigkeit, Ökologie und Energieeffizienz. Uns ist bewusst, dass wir für kommende Generationen bauen. Dabei legen wir höchsten Wert auf Fairness Auftraggebern und Nutzern gegenüber. Dies impliziert auch das Transportieren dieses Anspruchs an den Auftraggeber. Architektur, das Gebaute und damit für alle Lebewesen Wahrnehmbare muss nicht nur einen Benefit für den Besteller erbringen sondern ist im besten Fall auch immer ein Gewinn für alle Bewohner/Nutzer eines Ortes, einer Stadt, einer Region.

Jeden Montag eine neue Architektur?

Unsere Rolle als Vorreiter und Ideengeber

Wir kennen die aktuell diskutierten Themen aus Architektur und Stadtplanung, sind selbst Triebfedern und Ideengeber für diese Entwicklungen. Unsere Projekte stehen im positiven Sinn in der Öffentlichkeit und liefern innovative Ansätze und Ideen für andere. Wir sind nicht der Meinung, dass „jeden Montag eine neue Architektur erfunden werden muss“. Wir schätzen die Kraft der Tradition und führen diese fort. Das Neue ergibt sich aus einem beständigen Dialog mit dem Bestehenden. Für unsere Auftraggeber bedeutet dies, dass sie sich auf unsere Expertise verlassen können, auch bei komplexen Aufgaben.

„Wir betrachten immer Lösungs­möglichkeiten mit offenen Augen und ohne Vorurteile. Nicht das Alte ist immer das Beste, aber eben auch nicht das Neue.“ Prof. Dipl.-Ing. Thomas J. Meurer

Konsequentes Qualitäts­management

Hochwertige Qualifikation und Fortbildung

Diese Strategie führt bereits kurzfristig zu einer hohen Kunden­zufriedenheit, da von Beginn des Projekts Kompetenz erfahren wird und sich diese dann auch kontinuierlich fortsetzt. Wechselnde Ansprechpartner im laufenden Projekt sind uns ein Fremdwort. Dabei werden Projekte bei MAS in Bezug auf das Personal­einsatz­konzept stets redundant besetzt. Wir unterstützen die Fortbildung unserer Mitarbeiter durch den Besuch von professionellen Seminaren und einem internen Weiterbildungs­management. Um jederzeit gewähren zu können, dass nur einwandfreie Planung unser Haus verlässt, haben wir in unserem Unternehmen Mechanismen etabliert, welche Fehler aufspüren, verhindern und uns daraus lernen lassen. Z. B. ist das „Vier Augen Prinzip“ vor Einstellen eines Planstands auf eine Projektplattform eine gepflegte Routine

Unser Ziel ist die Maximale Integrität

Der Ort bestimmt die Sprache unserer Architektur

Wir verstehen uns als „Gestalter von Lebensräumen“ auf allen Ebenen des Bauens. So beginnt jeder Entwurf mit dem Ort und den Bedürfnissen unseres Kunden. Der Ort und seine Bedingungen haben seit Menschen Gedenken die Architektur geformt, so erachten wir es als wichtige Aufgabe keine Fremdkörper zu entwerfen. Wir haben das Ziel mit jedem Gebäude die Identität des jeweiligen Ortes zu unterstreichen. Die Stärkung der wertigen Charakteristika des Kontextes ist unausgesprochenes Programm jedes baulichen Konzepts.

Niemals ist die Größe des Projekts entscheidend

In diese Arbeit fließen die Bedürfnisse von Kunde und Nutzung an sich permanent integral ein, bis sie zu einer Symbiose zusammengewachsen sind und sich gegenseitig bedingen. Niemals ist in diesem Prozess die Größe des Projekts entscheidend, sondern der je nach Bauaufgabe variierende Inhalt in Zusammenhang mit seiner Umgebung. In diesem Sinne ist die Gestaltung eines Kindergartens in gleichem Maße relevant wie der eines Museums.

Das Städtische wird als Qualität an sich anerkannt

Urbanität wird verstanden als Synonym für Vielfalt, Offenheit, Experiment, Kultur und Gemeinschaft. Vielmehr noch ist unser Leitbild die intelligente Nutzung, Umnutzung und Reaktivierung bereits bebauter Flächen, Erhalt und Ausbau stabiler innerstädtischer Strukturen zu lebenswerten Orten, Sanierung und Ausbau bestehender Bausubstanz als nachhaltige Stadtentwicklung. Diese Aspekte gilt es zu stärken.

„Uns ist bewusst, dass wir für kommende Generationen bauen. Dabei legen wir höchsten Wert auf Fairness Auftraggebern und Nutzern gegenüber.“ Dipl.-Ing. Kristina Meurer

Werte schätzen und Werte Schaffen

Wertschätzung von Natur und Umwelt als Grundlage klimagerechten Bauens

Wertschätzung nicht minder im Hinblick auf die urbane Natur mit der wir leben, auf die Stärkung der Artenvielfalt in der Stadt. Dies bedeutet für uns auch das Bemühen um den Verzicht auf das Versiegeln naturnaher Flächen außerhalb gewachsener Stadtstrukturen und Begrünung innerstädtischer Quartiere und Gebäude. Jedes bauliche Projekt berücksichtigt und fördert die wesentlichen Aspekte von Natur, Artenvielfalt und Landschaft. Durch den achtsamen Umgang mit Ressourcen leisten unsere Projekt einen positiven Beitrag im ökologischen System. Klimagerechtes Bauen heißt: Sanieren und Weiterbauen des Bestehenden, heißt: Einsatz passiver technikarmer, architektonisch-konzeptioneller Lösungen, heißt: Einsatz regenerativer Energien, heißt auch: das Ändern von Verhaltensweisen des Verbrauchers.

Wertbeständigkeit und Innovation

Gebäude bestehen und prägen ihre Umwelt für lange Zeit. Demzufolge ist es erklärtes Programm Quartiere und das einzelne Objekt von dauerhafter Qualität zu entwickeln. Das Neue wird dabei nicht gesucht - es wird gefunden. Wenn es sich bewährt, darf es bleiben. Dies bedeutet für uns die Betrachtung von Lösungs­möglichkeiten mit offenen Augen und ohne Vorurteile. Nicht das Alte ist immer das Beste, aber eben auch nicht das Neue.

Architektur ist kein Selbstzweck

Bauen ist Kunst an die weitere Ansprüche gestellt werden, wie Funktionalität, Rationalität, Nachhaltigkeit, Langlebigkeit und Wirt­schaft­lichkeit. Diese Ansprüche zu erfüllen und der Kunst trotzdem gerecht zu werden ist unser Wunsch. Jedes Projekt findet seinen zu ihm passenden Ausdruck. Mal ist er zurückhaltend, ein andermal ist er laut, ein weiteres Mal ist er zeichenhaft. Form ist kein Selbstzweck. Sie ist die Ableitung aus allen gestalt­bestimmenden Parametern des Konzepts.

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