Der Neubau am Frankfurter Opernplatz bildet klare stadträumliche Bezüge zur denkmal­geschützten Umgebung. Mit seiner kubischen Figur definiert er einerseits die Strassenflucht zur Hochstrasse über eine Arkadierung der ersten beiden Geschosse, in denen sich Ein­richtungen des Gewerbes (Gastronomie/Handel) befinden. Auch zum Opernplatz bildet diese umlaufende Arkadierung eine Willkommensgeste aus, welche eine vermittelnde Wirkung zwischen Stadtraum und Gebäude bewirkt.

In den weiteren Obergeschossen befinden sich flexibel nutzbare Büroeinheiten, denen ein Ausbau auf einem Grundraster von 1,35m zugrunde liegt.

Die Fassade besteht auf Grund der lärmexponierten Lage aus einer gläsernen Doppelfassade mit teils satinierten Gläsern.