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Bundesrechnungshof / Frankfurt

Unser Konzept sieht vor, die dreiflügelige Anlage des ehemaligen Bundesrechnungshofs wieder herzustellen – und zwar als Solitär. Er präsentiert sich somit im Stadtgrundriss als Zeuge seiner Zeit, mit wiederhergestellten Fassaden im Bereich des Ostflügels und der drei anschließenden Umfassungswände des Mittelflügels. Mit einem ergänzen Westflügel, in der Geschossigkeit des abgängigen Originalgebäude- teils, jedoch in diesen Neubauteilen, mit einer nicht rekonstruierenden Fassade – sondern einer zeitgemäßen Büro- Glasfassade, als zurückhaltende Ergänzung des denkmalgeschützten Bestands.

Das denkmalgeschützte Gebäude wird somit zum baulichen Mittelpunkt der Gesamtanlage, die aus drei Gebäuden besteht: das Hotel, auf dem westlichen Grundstücksteil, der Wohnturm an der Ecke Bethmannstrasse / Kornmarkt und das Bürogebäude (ehem. Bundesrechnungshof).

Es wird stadträumlich freigestellt und von drei differenziert gestalteten Freiräumen umgeben.

Die so entwickelten Stadträume übernehmen, gemeinsam mit den sie bildenden Fassaden, urbane Funktionen der Erschließung, des Verweilens und der Repräsentation.

Der Hotelneubau zeigt sich im Stadtgrundriss als raumkantenbildender, markanter Bau mit plastisch durchgeformter Fassade. Die Eingänge zum Hotel befinden sich jeweils mittig an der Bethmannstrasse sowie an der neuen Planstrasse parallel zur Berliner Strasse. Die Eingänge münden beide im Foyer.

An den beiden Köpfen des Hotels befinden sich erdgeschossig weitere Gewerbe- und/oder Gastronomiebereiche.

Ort

Frankfurt am Main

Status

Wettbewerb

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